Die Sängerin des Proletariats
Anna Theobald ist die älteste Tochter des Theologen, Naturwissenschaftlers und Lehrers Gottfried Theobald (1810 – 1869) und seiner Frau Elisabeth Kohler (1838 – 1891). Der Vater kommt 1852 als politisch Verfolgter der deutschen Restauration in die Schweiz. Er findet zunächst in Genf eine Anstellung als Lehrer, dann als Pfarrer. 1854 geht er dann nach Chur, wo er eine Stelle als Gymnasialprofessor antritt. In der freien Zeit widmete er sich der naturwissenschaftlichen Erforschung seiner neuen Heimat.
Chur und das Rheintal um 1870.
Annas Mutter stammt aus einer Bauernfamilie in Sumiswald, auch sie ist Lehrerin in Chur, am Bündner Töchertinstitut. Die Eltern heiraten 1860, bekommen drei Kinder, und als Gottfried Theobald bereits 1869 im Alter von nur 58 Jahren stirbt, ist Anna sieben, ihre Schwester Mathilde (1864 – 1918) fünf und ihr Bruder Emil (1867 – 1881) zwei Jahre alt.
Mit dem Lehrergehalt kann Gottfried Theobald in den wenigen Jahren keine nennenswerten Rücklagen bilden, zumal so mancher Franken in seine Forschungen geflossen sein wird. Eine Pensionskasse gibt es wohl nicht, und so fristet die jetzt verwitwete Mutter mit den drei Kindern ein ärmliches Dasein. Zwar richten die Kollegen der Naturforschenden Gesellschaft zusammen mit der Bündner Regierung und den Freimaurern eine Stiftung zur Versorgung der Kinder ein [Jecklin, 344], und Elisabeth Theobald kann als Arbeisschullehrerin wieder unterrichten, doch führt die Familie ein äußerst einfaches, zurückgezogenes und unstetes Leben mit zahlreichen Wohnungswechseln. Eine unverheiratete Schwester von Gottfried, Luise Theobald (1815 – 1875), kommt aus Hanau und hilft, aber auch sie stirbt wenige Jahre nach ihrem Bruder. Elise Theobald gilt als schwierig, „misstrauisch, ängstlich, misanthrop“, man bezeichnet sie als zänkisch, als „böses Weib“ oder „notorisch verrückt“ [Jörger, 322f]. Immerhin kann sie Anna als eines der ersten schweizer Mädchen überhaupt und als erstes Mädchen in Graubünden auf’s Gymnasium der Kantonsschule in Chur schicken. Mathilde macht hingegen auf Kosten der Stiftung eine Ausbildung in der französischen Schweiz [Jecklin, 345]. Als dann Emil an der Tuberkulose erkrankt und 1881 mit dreizehn Jahren stirbt, verschlechtert sich die finanzielle Situation der Familie rapide, da offensichtlich die Zahlungen aus der Stiftung eingestellt werden. Es heißt, die Mutter „machte sich […] ihrer Wohlthäter unwürdig durch ihr misstrauisches, streitsüchtiges, rechthaberisches Wesen“ [Jörger, 323]. Trotzdem beendet Anna die Schule 1882 mit der Matura.
Nach dem Tod des Vaters und der Tante, als Zugezogene, die keine verwandschaftlichen Beziehungen in Chur haben und offensichtlich auch keine tragfähigen sozialen Bindungen aufbauen konnten, nach zehn Wohnungswechseln und weitgehend mittellos, getrieben wohl auch durch die Unrast der Mutter und den Wunschsch Annas, Medizin zu studieren, verlassen die drei Frauen Chur. Sie gehen nach Genf, wo seit 1872 auch Frauen zum Medizinstudium zugelassen sind [Jecklin, 345].
Für ein ordentliches Studium aber fehlen ihnen die Mittel. Zwar lassen zwei Professoren Anna an ihren Vorlesungen teilnehmen, ohne Kollegiengeld zu verlangen, ansonsten ist sie aber auf Privatstudien angewiesen, um sich anatomische Kenntnisse etc. anzueignen. Sie tut dies durch den Besuch von öffentlichen Sammlungen, Museen und durch Lektüre. Als die Ersparnisse aufgebraucht sind, die Bitte um ein Stipendium der Stadt Chur abschlägig beschieden wird, und da offensichtlich keine der drei Frauen in Genf eine Anstellung finden kann, entschließen sie sich, nach Amerika zu gehen, um dort das nötige Geld zu verdienen.
Die Überfahrt auf einem französischen Schiff erfolgt dann 1883 oder 1884. Der Zug der Auswander bringt sie in den Mittleren Westen nach Cincinnati. Elise Theobald und Mathilde schlagen sich mit Gelegenheitsarbeiten durch, währen Anna dazu die nötigen hauswirtschaftlichen Fähigkeiten fehlen. Fremd und unter ärmlichsten Lebensumständen wird Anna krank, versucht sich weiter im Selbsstudium, scheitert daran, ihre Gedanken kreisen um sich selbst. Auch Mathildes Zustand – sie ist „schon lange nervös sehr aufgeregt“ [Jörger, 329] – verschlechtert sich, und so wird zunächtst Mathilde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen; wenig später begibt sich auch Anna in psychiatrische Behandlung.
Cincinnati – Ansicht 1886 und 6th Street Flower Market 1880.
Doch auch die führt nicht zu einer dauerhaften Stabilisierung der nervlichen Anspannung der beiden jungen Frauen. Die Familie beschließt, nach Philadelphia zu gehen, findet aber auch hier weder Arbeit noch Anschluß.
„Fortwährender Aerger über mein verfehltes Leben und Sehnsucht nach einem Ziele, welches ich nicht erreichen konnte, zogen mir öfters Fieber und Dyspepsie zu. Oft brachte ich ganze Tage im Bette (dem einzigen, das wir besassen) zu.“ [Jörger, 332.]
So schreibt Anna später über diese Zeit, und als dann das Geld endgültig zur Neige geht, beschließen die Frauen, in die Heimat zurückzukehren. Die deutsche Hilfsgesellschaft sammelt für die Überfahrt, und so gelangt die Familie völlig verarmt, gesundheitlich geschwächt, in geistig und seelisch zerrüttetem Zustand wieder nach Chur.
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Wird fortgesetzt…
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Das eigene Leben, das sie teilweise in den ärmlichsten Verhältnissen verbracht hatte, wird Annas Blick für die soziale und ökonomische Lage der arbeitenden Bevölkerung und insbesondere auch die gesellschaftliche Situation der Frauen geschärft haben. So wird sie im Online-Lexikon der Frauen in Graubünden charakterisiert als: „Sozial denkende Dichterin [ … und] Vorkämpferin für die soziale Besserstellung des Arbeiterstandes.“ Und doch ist das zu kurz gegriffen, denn sie war erstens nicht nur Dichterin, sondern auch Journalistin und politische Publizistin. Und zweitens geht es in ihren publizistischen Arbeiten nicht nur um die Rechte und die soziale Situation des Arbeiterstandes, sondern vor allem um die der arbeitenden Frau. Als Kämpferin für Frauenrechte fordert sie beispielsweise das Wahl- und Stimmrecht ein, das für die schweizer Frauen erst sechzig Jahre später formal eingeführt wurde. Weitere zwanzig Jahre dauert es dann bis zur faktischen Umsetzung im letzten Kanton.
Anna Theobald, Gedichte, Chur 1898.
Den Blick für die Schönheit der Natur hat sie wohl von ihrem Vater. Ich stelle mir vor, wie sie in glücklichen Kindertagen mit ihm durch die Bündener Alpen zog: Er mit Geologenhammer und Notizbuch, sie spielend und staunend und die Freiheit genießend. Vieles in der Natur wird der Vater ihr gezeigt und erkärt haben. Und so bewundert der Bündner Theologe Leonhard Ragaz im folgenden Artikel vor allem und zurecht die Naturschilderungen in ihrer Lyrik:
Anna Theobald,
eine Sängerin des Proletariats.
Wie viele von unseren Lesern mögen wohl Anna Theobald kennen? Im Jahre 1898 ist von ihr ein bescheidenes Bändchen Gedichte erschienen.*) Sie haben freilich wenig Aufsehen erregt, obschon sie es besser verdient hätten, als mancher Roman, von dem alle Welt redet. Denn sie sind echte Poesie, Zeugnisse einer edlen und tiefen Seele und Früchte vieler Schmerzen.
Denn auch darin ist die Verfasserin eine echte Dichterin, daß sie nicht von dieser Welt ist und darum auch auf dieser Welt nichts ihr eigen nennt, nicht Gut und nicht Glück, außer dem, was in ihrer Seele wächst und der Gabe, zu sagen, was sie leidet. Früh verwaist, ist sie über den Ozean getrieben worden und mehrere der Gedichte stimmen die Klage des Heimwehs an. Dann ist sie wieder zurückgekehrt und lebt nun seit manchem Jahr in einem Dorfe ihrer bündnerischen Heimat. Rauh ist der Pfad, den sie geht, steinig und kahl wie mancher Bergweg des Hochlandes, aber ihre Seele ist ungebeugt und ihr Blick sucht die Weite, wo — trotz allem — doch ein Sieg winkt.
Diese Elemente ihres Lebens kehren, wie sich von selbst versteht, in ihrer Poesie wieder. Die Berge des Bündnerlandes schauen ernst und hell in diese Lieder herein. Wir gehen mit ihr über die herbstliche Bergwiese am Waldrand, schauen hinein in die Pracht des Alpenwinters und teilen mit ihr die Wonne des einziehenden Höhenfrühlings. Schon dieser Umstand gibt den Liedern etwas Großes. Für ihr Volk schlägt ihr immer noch warm das Herz, trotzdem sie von ihm wenig Gutes empfangen. Aber auch der Schmerz ihres Lebens klagt aus ihrer Dichtung, nicht aufdringlich, nur ganz leise, auch nicht sentimental, sondern in männlicher Herbheit. Und der Schmerz behält nicht das letzte Wort, sondern die Hoffnung, eine große, freudige Hoffnung.
Denn ihr ist eine Sonne aufgegangen über ihrem dunklen, sturmvollen und enttäuschungsreichen Leben, eine Sonne, die auch ihre Schmerzen vergoldet und sie trotz allem reich und froh macht: der Sozialismus. Obschon nicht den Kreisen des Proletariats entstammend (ihr Vater war ein Naturforscher, dessen Name noch nicht vergessen ist) ist sie ein Herz und eine Seele mit seinem Wollen und Sehnen. Mit der ganzen Kraft und Glut, deren eine edle Frauennatur fähig ist, nimmt sie das soziale Evangelium auf und als ein leuchtender Springquell kommt es aus ihrem Herzen zurück. Auch mitten in ihren Naturschilderungen taucht fast immer dieses Eine auf, das sie ganz erfüllt. Wie bei anderen Dichtern Leid und Lust der Liebe der Mittelpunkt sind, um den sich Fühlen und Schauen bewegen, so bei ihr die Sehnsucht nach dem Tag der Erlösung der leidenden Brüder. Ob sie dem Brausen des Föhnsturmes lausche oder über die blühende Maienwiese schreite, ob die Neujahrsglocken ihre Stimme erheben oder der Specht im Walde hämmere — immer hört sie die gleiche Botschaft heraus, von der ihre Seele lebt. Man könnte an Anna Theobald lernen, wenn man es nicht sonst wüßte, wie der Sozialismus als ein neues Evangelium auch über Herzen kommen kann, die von ihm direkt nichts zu erwarten haben, um sie zu bewegen in allen Freuden und Schmerzen lebendiger Religion. Daß die soziale Hoffnung auch ihr
zu einer Verjüngung des alten Evangeliums geworden ist, beweist u. a. das Gedicht: „Religion“. Besonders ergreifend dünkt es mich immer, wie ganz frei von jedem Ton der Verbitterung oder des Neides die vom Leben so stiefmütterlich Behandelte die Sache des Proletariats darstellt. Sie überstrahlt sie förmlich mit dem Adel einer hochgesinnten Frauenseele. Nicht dem Neid entstammt die „neue Lehre“, nicht unreine Hände sollen die heilige Flamme hegen, ein mächtiges „Empor!“ ist sie für Alle.
Schon dieser soziale Inhalt ihrer Poesie sollte der Dichterin eine größere Aufmerksamkeit gewinnen. Man sammelt heute so eifrig die Zeugnisse von einem neuen Fühlen und Denken, wie’s sich in der Arbeiterbewegung entwickelt. Hier nun ist zwar keine geborene Proletarierin, aber eine Dichterin, die durch des Lebens Not und Sehnsucht zur Sozialdemokratin geworden ist und in der Gedankenwelt des Proletariats lebt. Auch das ist an sich schon ein Dokument — und dazu sind es ja immer die Dichter, die dem, was selbst nicht reden kann, eine Sprache geben.
Es widerstrebt mir eigentlich, noch ein Wort von dem ästhetischen Wert dieser Gedichte zu sagen, die sich ja nicht als „Kunst“ geben,
sondern als Rufe zum Kampf und als Bekenntnisse schweren Erlebens. Aber ein paar Worte darüber sind gerade darum nötig, damit der Leser, der vielleicht, durch diese Zeilen veranlaßt, zu dem Bändchen greift, nicht durch ästhetische Schwierigkeiten sich abhalten lasse, zu dem Besten vorzudringen, was es ihm geben kann.
Ich halte Anna Theobald für eine wirkliche Dichterin. Alles, was sie sagt, ist erlebt und geschaut; da ist keine Phrase, keine bloße Anempfindung oder Nachempfindung. Da ist alles eigenes Gut. Sie erinnert auffallend an eine andere Dichterin, mit der sie auch sonst einige Verwandtschaft zn haben scheint: Annette Droste-Hülshoff. Wie diese hat sie etwas Herbes, Männliches, Knappes, das oft ins Harte und Dunkle übergeht. Freilich erreicht sie nicht ihre Höhe, vielleicht weil die Rauhigkeit des Lebens den Wuchs ihres Geistes verkümmern ließ. Es finden sich auch in vielen Gedichten, oft auch in den schönsten, Härten und Unbeholfenheiten, die eine feilende Hand beseitigen sollte und auch könnte. Aber keines ist seicht oder leer. Immer ist Lebensblut und Eigenart darin. Ihre Bilder sind oft äußerst anschaulich. Man vergleiche z. B. folgende Strophe aus „Wintersonnenwende“ :
Im Schatten liegt das weiße Wiesental,
Denn hinter Tannen floh der Sonne Licht,
Hielt zögernd an, Apollos Wagen gleich,
Den festgeknüpft der helle Tag am Fels
Mit goldenen Schnüren an des Waldbaums Ast;
Er zäumt sein Roß, wenn er ein Stündchen weilt.
So schaut nur ein echtes Dichterauge. Naturschilderungen gelingen ihr überhaupt besonders gut. Wie wuchtig erdröhnen die erste und letzte Stropfe [sic] ihres Liedes vom „Föhn“ :
Ich komme vom Süden gezogen,
Wo rötlich die Mandel erblüht;
Mein Wort erbraust wie Wogen;
Ich komme vom Süden gezogen,
Auf Schwingen hergeflogen,
Die brennender Purpur umglüht.
Ich komme vom Süden gezogen,
Wo rötlich die Mandel erblüht.
— — — — — — — — — — — —
So leg ich in Tausend der Herzen
Das Sehnen nach Freiheit hinein;
Sie glühen hell wie Kerzen;
So leg ich in Tausend der Herzen
Erkenntnis ihrer Schmerzen,
Erwachen und zündenden Schein.
So leg ich in Tausend der Herzen
Das Sehnen nach Freiheit hinein.
Ich will mit diesen Zeilen mich nicht als „Entdecker“ dieser Dichterin rühmen. Dieses Verdienst dürften vielmehr diejenigen Arbeiterblätter in Anspruch nehmen, die ihren Gedichten seit vielen Jahren Aufnahme gewährt haben, besonders der verstorbene einstige Redaktor des „Grütlianers“, Hans Mettier, ihr bündnerischer Landsmann und väterlicher Freund. Ich möchte auch nicht ein zu großes Wesen aus ihr machen, sondern nur, einen längst gehegten Vorsatz ausführend, ein wenig mithelfen, daß ihr Gerechtigkeit werde und etwas von jenem Echo auf ihr Schaffen, das ein Dichterherz so schwer entbehren kann. Ihre Gedichte sollten, gefeilt, vermehrt und anders geordnet, neu herausgegeben werden. Sollte sich dafür nicht eine Buchhandlung finden, vielleicht die des Grütlivereins? Wer sich durch diese Zeilen bewogen fühlt, das Bändchen zu kaufen, der möge darin nicht in erster Linie einen leichten ästhetischen Genuß suchen. Sie fordern Vertiefung, wiederholtes Lesen. Schließlich freilich kommt auch ein ästhetischer Genuß heraus — aber noch etwas Wertvolleres: die Vertrautheit mit einer starken und tiefen Menschenseele und einem schweren, aber tapfer getragenen Menschenlos.
L. Ragaz
*) Bei Mauatschal, Ebner & Cie. in Chur.
Anna Theobald bleibt unverheiratet. Am 14.08.1915 stirbt sie in Kästris. In der Sozialdemokratischen Arbeiterinnen-Zeitung der Schweiz Die Vorkämpferin erscheint (über der Rubrik Plauderecke) eine kurze Notiz:
Unsere liebe Mitarbeiterin Anna Theobald, die Bündner Volksdichterin, ist in ihrem 53. Altersjähre gestorben. Sie war eine der Vielverkannten, die in stolzer Einsamkeit sich trotzalledem nicht niederringen ließ, die im unerschütterlichen Glauben an den Aufstieg der Menschheit ihre Bahn gewandelt ist. Wir werden ihrer in der nächsten Nummer der „Vorkämpferin“ gedenken. Die Nachwelt hätte an ihr manches gutzumachen.
Der angekündigte Nachruf ist nie erschienen.
Quellen
Literatur
Jecklin, Ursula: Auf den Spuren weiblicher Erziehung in Chur. In: Bündner Monatsblatt 1998, S. 334-355.
Jörger, Joseph: Das inducirte Irresein. In: Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie und psychisch-gerichtliche Medizin. Bd. 45, 1888, S. 307-363.
Ragaz, L[eonhard].: Anna Theobald, eine Sängerin des Proletariats. In: Neue Wege: Beiträge zu Religion und Sozialismus. 4 (1910), Nr. 1, S. 21-24.
Theobald, Anna: Gedichte. Dichtung und Leben. Chur (Manatschal, Ebner) 1898.
Unsere liebe Mitarbeiterin Anna Theobald [ … ]. In: Die Vorkämpferin. Sozialdemokratischen Arbeiterinnen-Zeitung der Schweiz. 10 (1915), Nr. 9, S. 8.
Abbildungen
Chur und das Rheintal um 1870: Wikimedia <https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Historical_images_of_Chur?uselang=de#/media/File:Fotografi_av_staden_Chur_och_Rhendalen_i_Schweiz_-Hallwylska_museet-_103164.tif> [10.03.2020].
Cincinnati, View of Cincinnati, 1886: The Public Library of Cincinnati & Hamilton County <https://digital.cincinnatilibrary.org/digital/collection/p16998coll6/id/4165/rec/36> [10.03.2020]
Cincinnati, 6th Street Flower Market, 1880: The Public Library of Cincinnati & Hamilton County <https://digital.cincinnatilibrary.org/digital/collection/p16998coll6/id/4204/ [10.03.2020]>
Titelblatt Gedichte von Anna Theobald: Theobald, Anna: Gedichte. Dichtung und Leben. Chur (Manatschal, Ebner) 1898.
Internet
Online-Lexikon der Frauen in Graubünden, s.v. Theobald, Anna (1862 – 1915).
URL: <https://www.buendnerinnen.ch/sparten/literatur-und-sprache/literatur/> [12.01.2020].